Japanisches Gewand (6 Buchstaben)

**KIMONO** Definition: Ein Kimono ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück, das durch seine weiten Ärmel und den geraden Schnitt charakterisiert ist. Es wird oft aus Seide gefertigt und mit einem breiten Gürtel, dem Obi, gebunden. Kimonos werden zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Teezeremonien und Festivals getragen und sind ein Symbol der japanischen Kultur und Ästhetik.

**SARI** Definition: Ein Sari ist ein traditionelles indisches Kleidungsstück, das von Frauen getragen wird. Es handelt sich um ein langes Stoffstück, das kunstvoll um den Körper gewickelt wird, um eine elegante und anmutige Erscheinung zu erzeugen. Der Sari kann aus verschiedenen Materialien wie Baumwolle, Seide oder synthetischen Stoffen bestehen und ist oft reich verziert mit Stickereien, Mustern und Bordüren.

**TAL** Definition: Eine Amtstracht ist eine spezielle Kleidung, die von Personen in bestimmten Ämtern oder offiziellen Positionen getragen wird. Sie dient dazu, die Autorität und die Rolle des Trägers zu kennzeichnen und kann je nach Amt und Kultur variieren.

**ROBE** Definition: Eine Robe ist ein langes, oft feierliches Kleidungsstück, das traditionell von Richtern, Anwälten und anderen Amtsträgern getragen wird. Sie symbolisiert Autorität und Unparteilichkeit und wird in vielen Gerichtssystemen weltweit verwendet.

**TOGA** Die Toga war ein charakteristisches Kleidungsstück im antiken Rom, das vor allem von Bürgern getragen wurde. Sie war ein langes, halbkreisförmiges Stück Stoff, das um den Körper gewickelt wurde und oft aus Wolle gefertigt war. Die Toga symbolisierte den Status und die Identität des Trägers und wurde in verschiedenen Varianten und Farben getragen, je nach Anlass und sozialer Stellung. Während die Toga für Männer typisch war, trugen Frauen andere Gewänder, wie die Stola. Die Toga ist ein wichtiges Symbol der römischen Kultur und wird oft mit der römischen Zivilisation assoziiert.

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**CHASUBLE** Die Chasuble ist ein weites, ärmelloses Überkleid, das traditionell von Geistlichen während des Gottesdienstes getragen wird. Sie hat ihren Ursprung im frühen Christentum und wird oft aus feinen Stoffen gefertigt, die mit religiösen Symbolen oder Ornamenten verziert sind. Die Chasuble wird über der Albe getragen und ist ein Zeichen der liturgischen Kleidung, die den Träger in seiner Rolle als Priester oder Diakon repräsentiert. In der modernen Mode wird der Begriff manchmal auch für ähnliche ärmellose Kleidungsstücke verwendet, die einen lässigen, eleganten Look bieten.

- **FES**: Der Fes ist eine traditionelle, meist rote Kopfbedeckung, die ihren Ursprung im Osmanischen Reich hat. Er hat eine zylindrische Form und wird häufig mit einem schwarzen Quast verziert. Der Fes wird in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas getragen und ist ein Symbol für kulturelle Identität. In der Vergangenheit war er auch ein Zeichen für den Einfluss des Osmanischen Reiches in der Region. Der Fes wird oft bei festlichen Anlässen oder in Verbindung mit traditioneller Kleidung getragen.

**BERET** Der Begriff "Beret" bezeichnet eine runde, flache Mütze, die oft aus Wolle oder einem anderen weichen Material gefertigt ist. Diese Mütze hat ihren Ursprung in der Baskenregion und ist besonders in der Schweiz und in Frankreich populär. Der Beret wird häufig mit künstlerischen oder militärischen Traditionen assoziiert und ist ein beliebtes Modeaccessoire. In der Schweiz wird der Beret oft als Teil der traditionellen Tracht getragen und symbolisiert ein Stück kulturelles Erbe.